Modellbahn Süd in Stuttgart/Killesberg im Oktober 1998

Im Rah­men der Modell­bahn Süd wur­de vom Modell­ei­sen­bahn­club Her­ren­berg und Gäu e.V. auch ein Teil der Modul­an­la­ge aus­ge­stellt. Mal wie­der konn­te sich zei­gen, daß die Fle­xi­bi­li­tät des Modul­kon­zepts ide­al ist. Vor Ort hat­te sich kurz vor Auf­bau eine letz­te Ände­rung durch den Ver­an­stal­ter erge­ben. Rasch war der in die­sem Fall gewon­ne­ne Platz genutzt wor­den. Die Gesamt­län­ge der mit­ein­an­der ver­bun­de­nen Modu­le ergab etwa 35 Meter . Auf die­ser Län­ge wur­den 2 Schat­ten­bahn­hö­fe, ein Durch­gangs­bahn­hof, ein End­bahn­hof sowie ein Stre­cken­ab­zweig auf­ge­baut. Für viel Auf­se­hen hat­te der kaum sicht­ba­re VW-Bus mit Faul­ha­ber-Motor (Marks) auf sei­ner recht lan­gen Fahrt über die Modul­an­la­ge gesorgt.

Wie üblich wur­den die Betriebs­stel­len durch Tele­fo­ne ver­bun­den. Dies ist zur gegen­sei­ti­gen Abstim­mung zwi­schen den Bahn­hö­fen not­wen­dig um Kata­stro­phen zu vermeiden.

So man­cher Zug ver­schwand in dem Berg der Rais­tin­ger Burg zur gro­ßen Ver­wun­de­rung der Zuschau­er. Im Tun­nel befin­det sich ein Abzweig zum hin­ter der Burg gele­ge­nen Schattenbahnhof.

Hier sieht man den Abzweig der zum Schat­ten­bahn­hof und über eine gro­ße Schlei­fe zum End­bahn­hof Unter­len­nin­gen führt. Die Mes­se ist noch nicht geöff­net, wie man an den lee­ren Gat­tern sehen kann.

Das als hän­gen­de Schlucht aus­ge­führ­te Brü­cken­mo­dul ist eines der weni­gen Club­mo­du­le. Die meis­ten Bau­wer­ke stam­men aus pri­va­tem Besitz der Clubmitglieder.

Eine Detail­sicht auf ein Waldstück.

Ein wei­te­res Detail zeigt die­ses Bild recht gut: Durch die Gelän­de­pro­fi­le der Modul­nor­men wird die Gelän­de­ge­stal­tung nicht eingeschränkt.

Hier sieht man Gerald, wie er den hin­ter der Rais­tin­ger Burg befind­li­chen Schat­ten­bahn­hof bedient. So, wie eini­ge Züge ein­fach ver­schwun­den sind, tau­chen aus die­sem Berg ande­re wie­der auf. Das ist halt das Ende der Modul­welt, der wei­te­re Blick dahin­ter bleibt uns zumin­dest noch bis zur nächs­ten Aus­stel­lung verwehrt.

Modelleisenbahnausstellung in Freudenstadt im November 1997

Der Modell­ei­sen­bahn­club Her­ren­berg und Gäu e.V. war im Novem­ber 1997 zu Gast bei der Modell­ei­sen­bahn­aus­stel­lung in Freu­den­stadt. Mit einer Gesamt­län­ge von 27 Metern in Spur N konn­ten wir unse­re Modu­le dem inter­es­sier­ten Publi­kum vor­füh­ren. Die fol­gen­den Bil­der zei­gen eini­ge Ein­drü­cke die­ser Aus­stel­lung, bei der es weni­ger um Stil­ech­ten Fahr­be­trieb geht, son­dern eher um mög­lichst viel Ver­kehr, auch wenn Dampf­lok und ICE am Bahn­hof kreuzen.

Bei jeder Aus­stel­lung zur Weih­nachts­zeit beglei­tet uns der Advents­kranz. So manch klei­ner Zug dreh­te bereits sei­ne Run­den auf dem Bahn­damm die­ser klei­nen Anlage.

Gerald führt noch eini­ge klei­ne Aus­bes­se­run­gen durch, die auf Grund des Trans­ports not­wen­dig wur­den. Dirk macht sich mit dem Bahn­hof ver­traut und nimmt ers­ten tele­fo­ni­schen Kon­takt mit dem Bahn­hof Unter­hau­sen auf.

Jür­gen steu­ert die ers­ten ein­ge­hen­den Züge auf die Glei­se im Bahn­hof Unterhausen.

Stan­gi” macht noch­mal kräf­tig Dampf, bevor der Betrieb das nicht mehr zuläßt. Der “Fidd­le Yard” ist bereits bestückt und es kann bald losgehen.

Gerd führt eine Sicht­prü­fung auf der Stre­cke durch. Noch ist Ruhe im Saal, aber das wird sich bald ändern.

Ein Blick auf die Brü­cke am Säge­werk (lei­der auf der Rück­sei­te der Brü­cke und des­halb nicht zu sehen).

Stan­gi macht betrieb. Der Bahn­hof ist bereits gut gefüllt. Rechts ist auch der Son­der­zug für den gas­tie­ren­den Zir­kus zu sehen.

Der Bahn­hof Unter­hau­sen wird von Jür­gen und Han­nes betrie­ben. Hier ist gera­de der ICE eingetroffen.